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Workshops & mehr

Kultur, Erleben & ICH

Kultur, Erleben & ICH sind Workshops oder Programme, in denen Sie sich mit Kultur auf ganz persönliche Weise beschäftigen können. Nicht im Sinne von „Jahreszahlen, Epoche, Merkmale des künstlerischen Stils“, sondern unter der Fragestellung „Was kann Kultur für mich tun“. Konkret geht es u. a. um Techniken für mehr Achtsamkeit, Selbstwert oder Unterstützung der persönlichen Entscheidungsfindung.

In 2023 sind zwei Wochenendveranstaltungen geplant: In Hamburg findet wieder statt das Seminar Singen & Sabbeln für mehr Selbstwert; neu ist der Workshop Three & Me. Weiterhin setzen wir unser transgenerationales Mentoringprogramm Ansichtssachen fort und planen aktuell ein Angebot zur kreativen Beschäftigung mit dem Thema Mental Health (Infos folgen im zweiten Quartal). Damit diese intensive innere Arbeit möglichst vielen Menschen offen steht, tragen wir als Stiftung den Hauptanteil der Kosten.

Termine 2023 Wochenendangebote


09.-11.06.23: Workshop Three & Me (in Hamburg): Grundlagen im Singen, Schauspiel und Handpanspielen als Ausdrucksformen kennen lernen, sich spielerisch ausprobieren und dabei auf neue Art erleben. Neben Spaß, Lernen und neuen Erfahrungen gibt es viel Raum für Austausch und Reflexion. AUFGRUND ZU WENIGER ANMELDUNGEN FÄLLT DER WORKSHOP AUS.

10.-12.11.23: Seminar Singen & Sabbeln für mehr Selbstwert (in Hamburg): Entstehungs- und Wirkmechanismen von Selbstwert kennen lernen, eigene Selbstwerträuber identifizieren und Techniken erlernen, den Selbstwert im Alltag zu stärken. Neben Gruppenphasen gibt es Einzel-Sessions in Stimmbildung und Coaching. Referent/in: Mo Bahla, Dr. Kristin Langmann. Selbstkostenbeitrag (Seminar, Mittagessen): 250-380€. 

Mit einer Expertin der Kulturvermittlung pilotieren wir seit 2022 ein transgenerationales Mentoringprogramm, um innovative Kunst-Begegnungen zu ermöglichen: Ansichtssachen. Hier nehmen Mentorinnen und Mentees unterschiedlicher Generationen und Bildungsbiografien die Beschäftigung mit Kunstwerken zum Anlass, ihre Erfahrungen auszutauschen. Im Rahmen einer Wahrnehmungsschulung werden die Mentees angeregt, heutige Zugänge zu unseren omnipräsenten Bilderwelten kritisch zu überdenken, und erschließen sich neue Bildzugänge. Sie werden zur eigenen Urteilsbildung ermutigt und schaffen sich mit ihrer Mentorin einen persönlichen Zugang zur Kunst-/Museumswelt und damit neue Wege zu kultureller und gesellschaftlicher Bildung. Der non-formale Bildungszugang bietet Formen der Kommunikation und Entfaltungsmöglichkeiten, die Denkmuster und Gewohnheiten verändern und Experimentierflächen zur Ausgestaltung und Selbstvergewisserung der eigenen Identität schaffen.